Die Altgardisten haben von jeher neben der aktiven Teilnahme am Vereinsleben auch eine eigene interne Geselligkeit gepflegt.

Ostermontag 1977 im Museumshof

War es anfangs das eigene Winterfest und später der „Rübenball“, so wird mit Helmut Windhorst erstmals am Ostermontag 1976 ein Dorfnachmittag im Museumshof mit Rundgang, Vortrag und anschließender Kaffeetafel veranstaltet.
Diese Tradition wird auch heute noch mit einem gemeinsamen Kirchgang und dem Kaffeetrinken im Gasthaus „am Museumshof“ weitergeführt.

Der Ostermontag ist von nun an ein fester Termin für ein Treffen unter sich. Weiter wird es guter Brauch, daß die Altgardisten gemeinsam am Ostermontag am Gottesdienst teilnehmen.

Gefragt sind auch die Ausflüge der „Alten Garde“, die in jedem Jahr im Juli mit zwei Bussen stattfinden. Auf der Adventsfeier, die jährlich am Tag vor dem 1. Advent in der weihnachtlich geschmückten Schützenhalle veranstaltet wird, gibt es immer ein volles Haus. Und seit eh und je hält die „Alte Garde“ Anfang jeden Jahres ihre eigene Versammlung ab.

Gruppenbild aller „Altgardisten“ mit ihren Ehefrau
Foto: Helmut Anders

Am ersten Mittwoch im Monat spielen die Altgardisten in der Schützenhalle Karten. Aber nicht nur die Männer, auch immer mehr Frauen finden Gefallen an diesem unterhaltsamen Nachmittag.

Schützen, die das 63.Lebensjahr vollendet haben, erhalten von der „Alten Garde“ einen Handstock und können ab diesem Zeitpunkt an den Aktivitäten teilnehmen.

Da der Großteil der Schützen in der „Alten Garde“ seit sehr vielen Jahren im Verein tätig sind und einige sogar bei der Gründung des Vereins mit dabei waren, ist die „Alte Garde“ in unseren Verein ein wichtiger Bestandteil.

Gerade die „Altgardisten“ können den jüngeren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stehen und von vielen „alten“ Begebenheiten berichten.

Zu allen Veranstaltungen der „Altgardisten“ und deren Frauen werden frühzeitig Einladungen erstellt von den Gruppenleitern verteilt. Viele Termine sind im Terminkalender des Vereins vermerkt und können diesem entnommen werden.

Fragen und Anregungen nimmt der Major der „Alten Garde“ gern entgegen: